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Die Ortsnamen der Sudetenländer als Geschichtsquelle

Die Ortsnamen der Sudetenländer als Geschichtsquelle

Ernst Schwarz
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Mit 13 Abbildungen im Text, einer Grundkarte und 10 z. T. mehrfarbigen Deckblättern.
Im deutschen Osten gehören die Ortsnamen zu den wichtigsten Geschichtsquellen. Auch dem Laien fällt die große Anzahl der slaw. ON auf und er ahnt, daß ihre Aufnahme in den deutschen Mund nur eine der Äußerungen der Auseinandersetzung von deutschem und slawischem Volkstum ist.
Ich habe mich in diesem Buche auf die Sudetenländer beschränkt. Ich habe aber immer im Auge behalten, daß diese nur einen Teil des ostdeutschen Raumes darstellen... Grundsätzlich werden in diesem Buche die deutschen wie die tschechischen Namen als gleichwertig betrachtet, selbstverständlich auch die Formen, die bei der Übernahme in deutschen und tschechischen Mund zustande gekommen sind. Der philologischen Behandlung ist der erste Teil eingeräumt. Er soll die Grundlage für die geschichtliche Verwertung im zweiten Teil bieten. Im übrigen wurde die philologische Darstellung auf das unbedingt Notwendige beschränkt, da ja das Buch auch für Nichtphilologen berechnet ist. Erstmalig im deutschen Osten ist die geographische Methode mit Deckblättern angewendet worden. Bei wichtigen Erscheinungen wurde immer nach ihrem Verbreitungsgebiet und nach der Ursache dafür gefragt.
Year:
1931
Publisher:
Forschungen zum Deutschtum der Ostmarken, 2. Folge
Language:
german
Pages:
507
ISBN 10:
3486762842
ISBN 13:
9783486762846
Series:
Forschungen zum Deutschtum der Ostmarken. Zweite Folge: Quellenforschung, 2
File:
PDF, 34.90 MB
IPFS:
CID , CID Blake2b
german, 1931
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